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Birgit (OOE) und Lars, Teil 6In der Hitze des Gefechtes hatte sich mein Armstummel selbständig gemacht und sich gegen Lars Schulter gedrängt, wo ich mit dem Knubbeligen Enden so eine Art streicheln versuchte.Durch meine Bewegungen begann mir die Achselstütze der Krücke unter der Achsel raus zu rutschen. Als ich es bemerkte war sie schon im Fallen und der versuch sie mit meinem Armstummel noch zu erwischen, scheiterte. Mist, der war dazu viel zu kurz!Durch die abrupte Bewegung kam ich aus dem Gleichgewicht und hing kurz wie eine Marionette an der Handschlaufe, weil mein Bein, das sich nach dem vorherigen Orgasmus noch irgendwie nach Pudding anfühlte, mit hopsen nicht nachkam.Fest umklammerte meine Hand das Seil, an der die Handgelenksfessel hing und so hievte ich mich wieder in eine stehende Position. Zum Glück hatte Lars bald ein Einsehen und genoss es nur noch kurz, mich in meiner hilflosen Lage überall abzutatschen. Dann machte er meine Hand los und ließ mich erst mal an seiner Schulter abstützen.Nachdem ich wieder halbwegs normal atmete, verließ ich an seiner Seite hopsend unser Kämmerchen. Den Sonntagabend ließen wir dann gemütlich ausklingen, ich setzte mich in den Rollstuhl, um mich etwas zu schonen.Morgen war ja mein Erster Arbeitstag, der Wiedereinstieg sozusagen. Nachdem ich vor einigen Tagen schon mal in der Firma war und alles besprochen wurde, war ich nicht mehr sonderlich aufgeregt deswegen. Chef und Kollegen waren ja immer noch dieselben und sie hatten sich recht bemüht mir alles recht zu machen.Nach einer ruhigen Nacht war es dann soweit, ich zog mich dementsprechend Büro-mäßig an, wählte ein längeres, dezentes Sommerkleid in dunklem blau, über der Beinprothese die so weniger auffiel an und machte mich auf den Weg. Mein erster Arbeitstag verlief total angenehm, es tat mir gut wieder in Kontakt mit den vertrauten Kollegen zu sein, das lenkte mich davon ab, allzu sehr zu grübeln. Sie schienen sich alle ehrlich drüber zu freuen, dass ich wieder zu ihnen gestoßen war.Erst mal für drei Tage die Woche halbtags, um mich nicht zu überfordern.Der Vormittag verging schnell, ich versuchte so gut es ging an das bereits bekannte anzuknüpfen, führte sogar schon wieder erste Telefonate.Mittags machte ich mich auf den Heimweg, mit dem auf meine Handicaps maßgeschneiderten Auto kein Problem.Der nächste Tag verlief ähnlich, was mich halt schon störte war, dass durch den amputierten Arm mein Arbeitstempo einfach nicht mehr so war wie früher. Besonders wenn was am Computer zu schreiben war, jedes simple e-mail dauerte fast doppelt so lange. Trotz spezieller Einhandtatstatur die mein Chef besorg hatte. Sehr fürsorglich von ihm, aber an die ungewohnte Tastenposition musste ich mich erst langsam gewöhnen. Er kam vorbei und erkundigte sich, wie es mir ging.Ich sollte es langsam angehen lassen, er bekam immerhin für mich 50% meines Gehaltes als Förderung zurück, beruhigte er mich.Zufällig kam auch das Thema meiner Entschädigung zur Sprache, an meinem Unfall waren insgesamt drei Fahrzeuge beteiligt, was die Klärung der Verschuldensfrage hinauszögerte. Die Haftpflichtversicherer waren sich da nicht grün. Das würde dauern.Vom Unfall selbst konnte ich nur das berichten was ich von der Polizei und den Ärzten erzählt bekommen hatte, eigene Erinnerungen dran habe ich keine.Mein Chef war auch grade nebenan und wunderte sich, warum ich bisher nicht zumindest eine Akontozahlung bekommen hatte. Bisher wollte ich mich damit noch gar nicht beschäftigen und wiegelte ab. Die Gerichte würden das schon klären. Aber das konnte Jahre dauern, behauptete er und verschwand in seinem Büro. Kurz drauf erhielt ich ein e-mail von ihm mit der Adresse eines Anwaltes. Ein guter Bekannter von ihm, ich sollte ihn doch kontaktieren, er würde versuchen die Sache zu beschleunigen. Echt nett, mir klopfte das Herz vor Aufregung.Nachdem ich am frühen Nachmittag daheim war, rief ich diesen Anwalt mal an. Es ließ mir doch keine Ruhe. Der war sogar gleich erreichbar und hörte sich meine Kurzfassung dessen, was mir passiert war, an. Grummelte ins Telefon, er fand die lange Bearbeitungsdauer ohne Nachricht bisher auch recht ungewöhnlich. Dann und bat dann um den Kontakt zu der gegnerischen Versicherung. Lars hatte das dankenswerterweise alles fein säuberlich gesammelt so, dass ich es gleich zur Hand hatte. Er notierte sich die Kontaktdaten wollte dort mal intervenieren und sich dann wieder melden.Wie es denn mit meiner eigenen Unfallversicherung aussah, wollt er noch wissen.Ja, von denen hatte ich schon die Zusage für eine Entschädigung, auch schon einen Untersuchungstermin gehabt deswegen. Die endgültige Entscheidung über die Versicherungssumme sollte ich in ungefähr drei Wochen bekommen. Immerhin schon mal was.Ich bedankte mich, schlüpfte aus meinem Kleid und der Beinprothese und hopste durch die Küche um mir eine Kleinigkeit zu Essen zu machen. Zum Glück konnte ich Lars ausreden mich mit den Liebeskugeln zur Arbeit zu schicken, die hätten mich spätestens jetzt wieder ganz doll angegeilt.Und ich wollte doch bloß was essen!Danach ging ich mit einer der Holzkrücken an den Pool, um etwas zu entspannen nach meinem Arbeitstag. Gerade als ich im Wasser war, hörte ich mein Handy drinnen läuten. Keine Chance es zu erreichen, also blieb ich einfach drinnen. Später würde ich dann zurückrufen.Etwas später ging ich rein und rief die Nummer zurück. Es war der Anwalt. Er teilte mir mit, dass er die gegnerischen Haftpflichtversicherungen erreicht hatte und nannte mir einen fünfstelligen Betrag, der mir innerhalb einer Woche aufs Konto gebucht werden sollte. Vorab mal als Akonto herausgehandelt, der Rest sei dann nochmal Verhandlungssache, da müsste er sich erst in den Akt einlesen dazu. Er erläuterte noch verschiedenes, was ich aber nicht mehr mitbekam. Die Summe, die er genannt hatte, da müsste ich mehrere Jahre drum arbeiten! Nächste Woche schon auf meinem Konto?Wieso ging das alles plötzlich so einfach?Ich bedankte mich und sagte zu, dass ich um alle Unterlagen die ich hatte und meine Kontendaten einscannen und morgen schicken würde, dann legte ich auf.Wahnsinn diese unerwartete Nachricht! Ich versuchte nachzudenken.Sollte ich mich drüber jetzt freuen? War das gerecht, Geld für den Verlust eines Beines und eine Armes? Nein, gerecht war es nicht und konnte auch nichts sein dafür was mir passiert war. Aber zumindest angemessen. Eine angemessene Entschädigung wenigstens mehr konnte ich nicht erwarten. Zumindest meine finanziellen Sorgen waren somit Schnee von gestern. Juhu!Während ich mir in der üblichen umständlichen Prozedur meinen Intimbereich, die Achsel und mein übriges Bein enthaarte, bevor Lars heimkam, beschloss ich, mir eheste eine Laserepilation zu gönnen. Damit wäre das umständliche einhändige Gefummel bald Geschichte, cool! Da freute ich mich drauf! Lars würde ich da gar nichts davon sagen, das würde er dann eh bald merken, er hätte sicher nix dagegen. Freute ihn wahrscheinlich sogar.Nach dem Rasieren ging ich zum PC, suchte mir einige Adressen in der Nähe und machte gleich den ersten Termin für diese Woche gleich nach der Arbeit aus. Dann überlegte ich, was ich Abends anziehen könnte, um Lars was Schönes zu bieten.Dieses Minikleid, auf das war er doch früher immer so heiß gewesen, bedeckte kaum meine Arschbacken. Ich wog es nur im Haus an deswegen. Wo war das jetzt bloß,? Ach ja, im Obergeschoss.Da fiel mir gleich die nächste Investition ein. Ein Treppenlift.Obwohl, inzwischen kam ich die Treppe auch so sehr gut auch so rauf und runter. Egal ob hopsend oder mit Krücke. Da hatte ich den Dreh rausgefunden. Einfach etwas schräg zur Gehrichtung halten, so gings gleich viel einfacher als es ganz frontal anzugehen wie früher mit zwei Beinen.Der Vorteil vom Treppenlift wäre, dass ich auch mal was Größeres transportieren konnte. Na ja, das musste ich mir noch überlegen, war ja doch eine Menge Geld.Erst mal stieg ich mich auf die Krücke abstützend nach oben und zog dort das Kleid gleich an.Ohne Höschen. Beim runtergehen dachte ich, wenn Lars jetzt schon da wäre, hätte er von unten einen schönen Ausblick auf meine frisch rasierte Muschi samt Beinstumpf.Kurz bevor er heimkam, ging ich tatsächlich wieder nach oben und begrüßte ihn, indem sich die Stufen runterging nachdem er im Vorzimmer stand.Grade, dass ihm nicht der Sabber aus dem Mundwinkel lief, so geil machte ihn das! Haha, er wurde ganz hektisch, ins Bett konnte es ihm nicht schnell genug gehen.Ich stelle mich absichtlich etwas langsam und ungeschickt an bis ihm der Geduldsfaden riss und er mich schnappte und ins Bett trug.Dort riss er mir praktisch die spärliche Kleidung vom Körper, befreite sich selbst aus seinen Klamotten und wir fickten uns wieder mal so richtig die Wette was das Zeug hielt.Lars kam zweimal und ich ein paarmal öfter bis die Erschöpfung uns zum Aufhören zwang.Mit der Krücke zu laufen fühlte sich inzwischen recht normal an, wenn man da von normal sprechen kann. Jedenfalls war die Unsicherheit verschwunden und sie ersetzte mein fehlendes Bein so gut es halt, damit ging. Ich war in Übung, meine Kraft reichte, um so auch längere Zeit laufen zu können. Wenn Lars daheim war, verwendete ich sie ihm zu liebe bevorzugt.In der Arbeit und außer Haus war ich immer mit Beinprothese, manchmal mit Rollstuhl unterwegs. Am meisten haderte ich immer noch mit dem Verlust meines linken Arms der mir bei zahllosen Gelegenheiten echt bitter fehlte. Das zwang mich immer wieder dazu die Krücke wegzustellen und mich hopsend durchs Haus zu bewegen. Inzwischen war Expertin im rum Hopsen auf einem Bein. Egal ob langer Hopser, kurze Hüpfer oder einfach auf Zehe-Ballen abwechselnd seitlich manövriert, da machte mir keiner so leicht was vor!Nachdem sich das mit der Armprothese als eher unpraktisch herausgestellt hatte, verwendete ich halt den Armstumpf dazu um drunter alle möglich Sachen festzuklemmen zum Transportieren oder gegenhalten, wie beim Verschluss der Zahnpastatube.Durch das körperliche Training inzwischen hatte ich noch etwas abgenommen und war mit knapp 38kg bei einer Körpergröße von 175cm nun vollschlank wie man so schön sagt. Der Arzt meinte einmal zu mir, weniger sollte ich nun nicht mehr werden, denn das entsprach etwas 60kg wenn ich noch alle Gliedmaßen besessen hätte.Mit Lars hatte ich inzwischen leichtes Spiel, ich brauchte bloß ein bisserl auf meiner Krücke herumzustolzieren und schon war er mega-heiss auf mich. Eines Abends überraschte er mich mit dem Vorschlag, wir sollen uns doch ein paar Tage Urlaub gönnen. Italien oder Kroatien vielleicht.„Spinnst du, in meinem Zustand, wie soll das gehen!“ blaffte ich ihn an.Schon während ich das ausgesprochen hatte, tat es mir leid. Der arme Lars, er hatte in den letztenMonaten eh schon auf so vieles verzichten müssen meinetwegen. Und ich pendik escort hatte nichts Besseres zu tun als ihn gleich wieder mit der Nase auf „meinen Zustand“ zu stoßen.Genaugenommen rechtfertigte mein Zustand nicht, nie wieder auf Urlaub zu fahren. Irgendwann würde ich mich dem Thema, dem sowieso stellen müssen.Immerhin war ich doch, mal abgesehen vom Verlust zweier Gliedmaßen, inzwischen wieder ganz gesund, “austherapiert“ im Ärztesprech.Nicht mehr ganz vollständig halt, eine halbe Portion. Aber das würde sich so oder so nicht mehr ändern. Auch finanziell ginge es sich auch leicht aus, jetzt nachdem endlich mal einen Teil der Versicherungssumme vorab überwiesen wurde.Also überwand ich mich und stimmte seinem an sich ja guten Vorschlag zu. Bei näherer Überlegung gefiel er mir sogar immer besser. Urlaub, warum eigentlich nicht?Bald drauf kam, aber wieder ein kleiner Dämpfer als Lars mir vorschlug, wir sollten doch Kroatien FKK buchen und ob ich nicht meine Beinprothese und den Rollstuhl gleich ganz daheim Lassen konnte. Wo ich doch jetzt eh so gut mit der Krücke zurechtkam. FKK, gut das hatten wir vor meinem Unfall auch schon manchmal gemacht. Aber jetzt konnte ich mich doch unmöglich nackt vor anderen Leuten zeigen. Mit diesen, diesen beiden Stümpfen an meine Körper!Sicher, mit der Krücke kam ich inzwischen ganz gut zurecht, aber das war alles im geschützten Rahmen unseres Hauses. Ganz was anders wars aber in fremder Umgebung und mit einem Haufen anderer Leute, die mich beobachten würden. Außerdem machte ich mich ja so gewissermaßen abhängig von Lars. Ich brauchte ihn zum Autofahren, Koffer tragen und vielem mehr.Aber Lars schlug vor, wir könnten ja mein Auto nehmen, dann wäre ich dort auch mobil im Fall des Falles und im Urlaub müsste ich mich doch nicht anstrengen, war ja nichts zu tun dort. Im Gegenteil, wir würden fein essen gehen und so. Wenn ich wollte, konnte ich mich auch jederzeit ausrasten. Außerdem wäre ich für ihn immer noch eine ganze, begehrenswerte Frau, sollten die andern doch denken, was sie wollten.Na ja, damit hatte er mich. Und er hatte ja im Prinzip recht, allerdings die vielen Leute die sicher gafften, die fremden Umgebung, das schreckt mich schon ab. Schließlich warf ich meine letzten Bedenken auch noch über Bord, Lars hatte sich eine Auszeit mehr als verdient, so wie er im letzten halben Jahr für mich da war und mich umsorgt hatte. Ihm zu liebe stimmte ich allen seinen Wünschen zu.Bei der Abfahrt war ich nervös wie ein Schulmädchen. Der erste echte Ausflug ohne Beinprothese und Rollstuhl, noch dazu gleich nach Kroatien! Na wenigstens kannte mich dort keiner, hoffte ich zumindest. Schon bei der ersten Pinkelpause an der Raststätte kam ich mir am Weg zum WC vor wie ein Alien. Eine Menge Leute schauten mich an als ich neben Lars herging. Eine gut, eine klitzekleine Entschädigung hatte ich dadurch, dass ich mich nicht wie früher in die Warteschlange vor dem Damen-WC einreihen musste. Nein, ich „durfte“ gleich vor zum Behinderten-WC. Das hieß an der ganzen Warteschlange nach vorne zu gehen. Wieder eine Gelegenheit für die Gaffer!Ich tat so, als merkte ich es nicht. Das Klo war dafür echt praktisch für mich. Höher montiert als gewöhnlich und auf beiden Seiten ragten massiver Haltebügel aus der Wand.He, das war echt super, da konnte ich mich bequem festhalten beim Hinsetzen.Nachdem ich mein kleines Geschäft erledigt hatte, stakste ich zum Waschbecken. Sensorarmatur, auch praktisch. Ich wusch meine Hand und checkte mein Aussehen. Durch mein dünnes Sommerkleid stachen die Nippel, das fiel mir auf. Ja, ich war auch auf Lars Wunsch, Kleid ohne was drunter eingegangen! Ist eh warm in Kroatien, hat er gemeint, tja, was sollte ich darauf sagen.Nur da Schlösschen durfte ich „anbehalten“. Beim hereinkommen hatte ich es in der Aufregung ganz vergessen.Nun ließ mein Becken leicht kreisen um es in Bewegung zu versetzten. Es pendelte zwischen meinen Lippchen und machte dort schöne Gefühle. Ich beschloss das beim Rausgehen Schritt für Schritt zu genießen. Unbemerkt von all den anderen ahnungslosen Klobesuchern.Vorher probierte ich noch im Spiegel, ein möglichst gleichgültiges Gesicht dabei aufzusetzen. So würde ich jetzt rausgehen, an der Warteschlange vorbei. Dabei sah ich ihnen ins Gesicht, sah ihre Überraschung, ihr Mitleid, ihre peinliche Berührtheit. Kurz kam ich dabei aus dem Tritt, eine Unebenheit auf dem alten Fliesenboden, da blieb ich mit der Schuhspitze beinahe hängen. Das Schlösschen schlug heftig aus.Nochmal Glück gehabt, ich schaute nun lieber wieder, wo ich hinstieg.So erleichtert war ich auch noch nie, als ich vom Klo zurückkam. Ich stieg ein undschmiss die Autotür hinter mir zu, geschafft! Mein Herz schlug heftig vor Aufregung.Meine Muschi juckte und war ein bisserl feucht geworden.Während der Weiterfahrt versuchte Lars mich aufzumuntern und redete mir gut zu. Er war so lieb, versuchte mir wieder glaubhaft zu machen, dass ich, trotz meiner amputierten Gliedmaßen für ihn eine ganze Frau. Eine tolle Frau, die er total liebte und auf die er stolz war! Das war Balsam für meine Seele klar, aber meine Nervosität wurde trotzdem kaum weniger. Alleine, wenn ich an den Zirkus beim Einchecken im Quartier dachte.In unserer Bungalowanlage angekommen stiegen wir aus dem Auto und diesmal hatte ich das Gefühl, supernackt unter lauter angezogenen zu stehen. Dabei war der Großteil der anderen Gäste nackt! Klar es war ja alles FKK-Gelände hier. Ich blieb zuerst unschlüssig in der Deckung der Autotür stehen an der ich mich mit meiner einzigen Hand klammerte und beobachtete das Treiben. Plötzlich schrak ich auf, Lars stand neben mir, bot mir meine Krücke an die er aus dem Kofferraum geholt hatte. Ich löste mich aus meiner Erstarrung, ließ sie unter die Achsel gleiten und machte so gestützt die ersten Schritte hinter ihm her zur Rezeption.Ich konnte mir gar nicht mehr erklären, wie ich dieser Idee von Lars zugestimmt haben konnte. So ohne alles wegfahren! Bloß mit dieser Krücke ausgerüstet, was war denn, wenn die jetzt kaputtging? Wie sollte ich dann auf einem Bein vom Fleck kommen? Zu genau wollte ich mir das gar nicht ausmalen!Durch meine Sonnenbrille geschützt, wagte ich einen Rundumblick und tatsächlich schauten mich die meisten anderen Gäste kurz irritiert an, denen ich abwechselnd auf mein Bein und die einzelne Krücke gestützt, entgegen kam. Die meisten wendeten den Blick anstandshalber aber auch gleich wieder ab. Auch die Rezeptionistin bedachte mich auch mit einem irritiert-bedauerndem Blick, als sie uns die Schlüssel aushändigte.Ganz Gentleman trug Lars die Koffer in unser 2-Zimmer Bungalowhäuschen das neben anderen in einem Pinienwäldchen stand. Ich folge ihm und hielt mich fester als nötig am Handgriff meiner Krücke fest, war immer noch halbwegs nervös. Bei den anderen Bungalows war niemand zu sehen. Die Nachbarn waren wahrscheinlich alle am Strand unten. Nachdem Lars den Bungalow aufgesperrt hatte, sahen wir uns drinnen kurz um. Alles wie im Prospekt versprochen und blitzblank sauber, wir waren zufrieden. Ich lehnte die Krücke an die Wand um Lars umarmen zu können. Irgendwie erleichtert, die erste Etappe war geschafft. Er knetete meine Stümpfe und griff mir auf den Arsch, bevor wir uns voneinander lösten und uns für den Strand vorzubereiten.Lars schlug vor, gleich nackt runterzugehen was ich strikt ablehnte. Alles was recht ist, er konnte es ja machen, hatte leicht reden, aber ich. Es reichte mir eh so schon, dass mich alle so sahen.Das sah er ein, bestand aber drauf, dass ich nur ein kurzes Trägerkleid anziehen sollte das nicht mal meinen kurzen Oberschenkelstumpf verdeckte. Am Strand war ja eh Textillos, argumentierte er. Na von mir aus, war jetzt auch schon egal. Als ich nackt war, bat er mich kurz zu warten. Ah, ja das Schlösschen! Das war ich schon so gewöhnt, das ich gar nicht dran gedacht hatte. Das nahm er nun ab, wäre wohl zu auffällig beim Nacktsonnen. Stattdessen führte er mir die Kugeln ein und verstaute das Rückhohlband sorgfältig zwischen meinen Schamlippen. Ein geil ziehendes Gefühl bereitet sich aus meinem Becken aus. Ich dachte an unseren letzter Fick der auch schon wieder zwei Tage her war und wurde nass dabei.„Das hilft gegen die Nervosität!“, blödelte Lars.Jaja! Mit meiner Hand versuchte ich seinen Penis zu erwischen um mich zu revanchieren, aber er entwand sich schnell wieder und kommandiert, dass wir uns jetzt endlich auf den Weg zum Meer machen würden.Mit vorsichtigen Schritten bewegte ich mich auf Flip-Flop- und Krücke übers ungewohnte Terrain. Die Gehstrecke bis zum Meer war im Prospekt mit ungefähr 200 Metern angegeben, das stimmte auch in etwa. Der Weg dahin war doch recht uneben und die Felsen seitlich davon erschienen mir bedrohlich schroff. Da wollte ich nicht durch einen Stolperer drauf landen.Zum Meer runterführten nochmal einige betonierte Stufen, natürlich ohne Geländer!Die Treppen bewältigte ich trotzdem schon ganz routiniert, indem ich mich leicht seitlich nach unten hin drehte, die Krücke dabei Stufe um Stufe runter setzte, mein Bein dabei etwas anwinkelte und es dann folgen ließ. Dabei schaute ich konzentriert nach unten, wohin ich die Krücke aufsetzte.Für die Umgebung hatte ich da noch keinen Blick. Unten angekommen konnte ich mich endlich umschauen, unserer Strandbesichtigung stand nun nichts mehr im Weg. Der Wind, der Geruch des Meeres, das alles war vertraut und weckte Erinnerungen an frühere schöne Urlaube am Meer.Es war fast so wie früher, bloß ich hatte mich verändert, körperlich vor allem. Mit meinem übrigen Bein erreichte ich mein früheres Gehtempo nicht mehr. Hier am Strand wars überhaupt etwas schwierig für mich, weil die Krücke im weichen Kies-Sandboden oft recht tief einsank.Ich achtete darauf sie immer ordentlich aufzusetzen und machte ziemlich kleine Schrittchen, um nicht zu stolpern. Fehlte grad, dass ich mich als erstes gleich mal hier vor aller Augen blamierte.Immer wieder schaute ich nach unten, das hatten sie mir auf Reha auch so eingebläut. Immer drauf schauen, wo man hintritt, egal ob mit Krücke oder Beinprothese. Da hat man kein Gefühl drin und muss das auch mit den Augen auszugleichen versuchen.Durch den Verlust meines Beines waren Gleichgewicht und Reaktionsvermögen doch erheblich eingeschränkt. Bei mir umso mehr, weil mir auch noch ein Arm für die Ausgleichsbewegungen fehlt. Wär ja auch viel zu einfach sonst, sarkastisch formuliert.Mit meinen Stümpfen fuchteln brachte praktisch nichts, das hatte ich bald gemerkt und mir deshalb angewöhnt, die immer möglichst locker runter Hängen zu lassen. Leicht schwangen sie im Takt meiner Schritte mit. Trotzdem kam ich jedenfalls recht langsam voran.Lars merkte an meinem schnaufen, dass ich mir doch recht schwertat und schlug vor, gleich mal Liegen für uns zu mieten. Gute escort pendik Idee!Wir gingen gemächlich zum nächsten Vermietungsstand und nahmen uns Liegen samt Sonnenschirmen nahe am Wasser. Lars machte den ganzen Papierkram während ich mit von den Kugeln angegeilter, prickelnder Möse danebenstand und versuchte möglichst unsichtbar zu sein. Ich war geil in der Öffentlichkeit und fürchtete, jemand könnte es bemerken. Ich schämte mich ein bisschen dafür.Bald drauf lagen wir schon in unsere Liegen. Endlich begann ich mich zu entspannen.Natürlich ließ Lars es sich nicht nehmen, wir beim Ausziehen „behilflich„ zu sein. Lächerlich, außer dem kurzen Sommerkleid hatte ich ja gar nichts an. Ich fühlte die kühlende Prise auf meinem nackten Körper, was halt noch davon übrig war. An meiner Möse war der Wind noch einen Hauch kühler als am übrigen Körper. Dafür sorgte mein Lustsaft der fast schon zu auffällig auf den ändern der Lippchen hervorglitzerte. Lars sah sich um, beugte sich über mich und kontrollierte nochmal, ob das Rückholband noch unsichtbar zwischen meinen Lippchen verborgen war. Es passte alles, aber ich musste ein Stöhnen unterdrücken und kriegte schöne Gefühle dabei, als seine Finger an meine Lippchen kamen.Obwohl er mich nur ganz kurz mal berührte. Es waren ja rund um uns andere Leute.Danach, beim entspannten Liegen im Schattend es Sonnenschirms legte sich meine Erregung vorrübergehend etwas.Erst cremten wir uns noch ein, meinen Arsch und meinen beiden Stümpfen widmete Lars dabei besondere Aufmerksamkeit.Anschließend zog ich mich an Lars ausgestreckter Hand aus dem Liegestuhl hoch, um mit ihm vor zum Meer zu gehen. Jetzt stand ich hier zum ersten Mal ganz mit meinem neuen, verstümmelten Körper total nackt hier unter all den andern Menschen! Jeder konnte es jetzt sehen! Ein leiser Schauer durchlief mich. Aufregung oder Lust? Ich war verwirrt. Lars merkte davon nichts und drängte zum Aufbruch. Die Krücke ließ ich der Einfachheit halber bei der Liege zurück und hopste auf Lars Schulter gestützt neben ihm her. Im weichen, losen Schotter kam ich so aber nur schwer voran, es waren viele, ganz kurze Hüpfer dazu nötig. Davon meldeten sich die Kugeln wieder überdeutlich obwohl ich versuchte möglichst nicht drauf zu achten. Das war aber leichter gesagt als getan! Zwischen meinen angeschwollenen Schamlippen spürte ich, dass der Lustsaft demnächst über die Ränder hinausquellen würde.Wir gingen bis ins knietiefe Wasser. Ab da war mit hopsen Schluss, es ging gar nichts mehr vorwärts. Das Wasser erzeugte schon zu viel Widerstand an meinem Unterschenkel. Ich setzte mich einfach rein und stütze mich mit dem Arm ab. So manövrierte ich mich am Meeresboden entlang ins etwas tiefere Wasser. Dort probierten wir ein Stück zu schwimmen. Aber die Wellen waren ziemlich hoch und ich tat mir recht schwer dabei. Meine Stümpfe fuhren ohne merklichen Effekt durchs Wasser. Das war doch wieder ganz anders als im Pool daheim, durch Strömung und Wellen weit schwieriger. Lars meinte, ich sollte mich auf seinen Rücken legen und an ihm festhalten. Aber dann tat er sich zu schwer beim Schwimmen. Ein Schwimmbrett oder Luftmatratze für mich wäre fein gewesen. Das würden wir uns demnächst besorgen, beschlossen wir.Zuerst gings mal zurück an den Strand und dort zu den Liegen. Das Gehopse dorthin verursachte einige Aufmerksamkeit der anderen Badegäste und die Kugel dabei einen Wirbel in meinem Döschen. Meine Tittchen hüpften auch dabei und die nassen Warzen verhärteten sich vor Aufregung.Beim nächsten Mal probierte ich, auf die Krücke gestützt ins Wasser zu gehen. Das einbeinige hopsen über den nachgiebigen Schotterboden war mir einfach zu anstrengend, ich wollte den Urlaub ja genießen. Aber recht viel besser ging es mir damit auch nicht und von gehen konnte keine Rede sein. Es war eher ein klägliches Humpeln, wie zu meinen Anfangszeiten als blutige, frisch amputierte Anfängerin. Hier half mir meine ganze gesammelte Erfahrung im Umgang mir der Krücke nicht weiter, sie sank einfach zu oft ein. Die Zeiten längerer Strandspaziergänge war wohl definitv vorbei, realisierte ich etwas enttäuscht.Trotzdem wollte ich das unbeschwerte Strandleben mit Lars an meiner Seite genießen und wir faulenzten den restlichen Nachmittag. Nun hatte ich auch mal wieder Gelegenheit zum Schwänze schauen. Nicht das mir Lars seiner nicht gefallen hätte. Oh doch, gern sah ich meinen Freund nackt. Aber etwas Inspiration durch das beobachten fremder Haut war ja wohl erlaubt. Und ein Vergleich ist halt oft auch ganz anregend.Bei der Gelegenheit betrachtete ich auch Ärsche, Muschis und Brüste der anderen Frauen. Da konnte ich schon mithalten befand ich. Meine Tittchen waren zwar etwas klein geraten, standen dafür aber ab wie eine eins. Hintern war auch nicht groß, mein Bein lang und schlank, leider halt nur mehr solo und am Oberschenkel hatte ich etwas zugelegt weil die Muskeln da seit meiner Amputation um einiges mehr Arbeit hatten. Ein wenig beneidete ich die andern Frauen, wenn sie leichtfüßig über den Strand herumspazierten, etwas mir nie mehr möglich sein würde.Nachdem sich Hunger bei uns einstellte, brachen wir auf zum Bungalow um uns umzuziehen fürs Abendessen. Trotz des rustikal gemachte Steinweges dorthin, kam mir das gegen den weichen Kies am Strand nun wieder vor wie eine Autobahn und war recht einfach zu bewältigen, obwohl es leicht bergauf ging. Im Bungalow angekommen, duschten wir uns kurz. Hier gab es keine Anti-Rutschmatten und auch keinen Haltegriff für mich. Dafür sprang Lars bereitwillig ein und stellte sich als Stützgriff zur Verfügung. Er hatte auch einige Zusatzfunktionen wie zwei Hände die meine n Körper übertrieben gründlich abwuschen.Bei der Kleiderauswahl wollte Lars auch mitreden. Kein Höschen und BH, ok. Meine Tittchen würden schon nicht abheben. Aber das Kurze Kleid schon wieder!Er meinte, ich hätte doch sooo ein tolles Bein, das sollte ich ruhig herzeigen. Ich weigerte mich zuerst, dachte dann aber an das Gespräch mit meiner Freundin Anika. Die meinte auf so einen wie Lars sollte ich mir schauen, auch mal über meinen Schatten springen. Mit ihm hätte ich das große Los gezogen.Also trug ich das Kleid um ihm eine Freude zu machen, war aber erschrocken wie kurz es eigentlich war. Es ging grade so über meinen Arsch, mein Beinstumpf schaute drunter heraus. Beim Hinsetzen würde man meine Muschi sehen, wenn ich die Schenkel nicht zusammenließ! Na gut, was macht man nicht alles, um seinem Mann zu gefallen.Jetzt kam er auch noch mit dem Schlösschen an! Ich zierte mich, machte Versuche ihn zu einem Quickie vor dem Essen zu verführen. Mann, er lehnte ab! So ein Mist! Also fügte ich mich, ließ mir das Schlösschen anlegen was mir wenigste sein wohliges Kribbeln mit seinen Berührungen verschaffte. Dann noch schnell in die flache Riemchensandale geschlüpft und wir gingen los.Das obligate Damenhandtäschchen hängte ich mir so um, dass es an meiner linken Seite runterhing. Dort hatte es genug Platz und füllte etwas die Leere auf die mein fehlender Arm dort hinterließ. So bildete ich es mir zumindest ein.Den ersten Abend besuchten wir eine Pizzeria in der Nähe des Hotels. Der Eingang führte über einige Stufen, ich ging da besonders vorsichtig, wolle mich ja nicht gleich durch einen Bauchfleck vor dem ganzen Restaurant blamieren. Es schauten auch so schon wieder genug Leute.Nach dem Abendessen, gut es war auch ein Glas Wein dabei, wurde ich etwas mutiger und schlug vor, dass wir noch etwas durch um diese Zeit sehr belebte Einkaufsstraße bummeln könnten. Lars war besorgt, dass mir das zu anstrengend würde, aber ich überzeugte ihn vom GegenteilEs waren außerdem überall Sitzgelegenheiten die wir ja nützen könnte falls ich es für nötig hielt.Die Menschenmengen die da wogten waren mir gar nicht so unrecht, hier fiel ich kaum auf.Der abendliche Einkaufsbummel verlief sehr entspannend es gab viel zu schauen in den netten Gässchen. Während wir so dahin gingen, unterhielten Kugel und Schlösschen meine Muschi mit ihren Bewegungen. Die Geilheit breitete sich in meinem Becken aus und richtete sich dort häuslich ein. Wir kauften eine Luftmatratze und Strandschuhe für mich, der Flip-Flop hatten sich am Strand als nicht ideal herausgestellt. Darin hatte ich zu wenig Halt und fühlte mich recht unsicher. Anstandshalber nahmen wir beide gekauften Strandschuhe mit, die Verkäuferin schaute dabei etwas ratlos.Lars fragte zwar immer wieder nach ob wir uns mal setzen sollten damit ich mich ausruhen konnte Aber meinem einzelnen Bein ging´s prima und auch der Arm wurde noch nicht wirklich müde. Zum ersten Mal fühlte ich so was wie Normalität, wenn man es so nennen will. Ich war aus der Phase des Trainierens heraussen, nun ging ich einfach ohne groß drüber nachzudenken, es war schon anstrengender als früher, aber mein mühsames, selbst auferlegtes Fitnessprogramm machte sich jetzt voll bezahlt.Lars wurde frecher und legte mir seine Hand auf den Hintern was mir so öffentlich nicht ganz recht war. Nachdem ich keine Hand mehr dafür hatte, um ihn wegzudrücken, machte ich einige schnellere Schritte. Gute Idee, teilte mir meine juckende Muschi deutlich mit. Ja schon, aber nicht mitten da unter den ganzen Leuten, bremste gleich mein Verstand. Also ging ich wieder langsamer und akzeptierte die Hand auf meinem Hintern. Ein paarmal sah ich nach unten, irgendwie hatte ich das Gefühl, dass bald ein nasser Fleck vorne auf meinem Kleid sichtbar werden würde. Kugel und Schlösschen leisteten ganze Arbeit da unten!Ein Höschen, falls ich eins angehabt hätte, wäre inzwischen sicher schon durchfeuchtet mit Lustsaft. So versachte die Feuchtigkeit halt eine angenehme Kühle rund um meine nackte Weiblichkeit.Am Ende unseres Bummels war ich geil bis in die Haarspitzen. Zu Lars sagte ich davon nichts, wollte erst noch meinen Zustand ein bisschen heimlich genießen. Wir beschlossen spontan nochmal ins Meer zu hüpfen. Zurück am FKK Gelände unserer Bungalowanlage zogen wir uns gleich aus, es war angenehm nach der Hitze der engen Gassen den Nachtwind auf der Haut zu spüren.Lars stoppte nochmal kurz, bevor er unsere Sachen samt seiner Geldbörse in den Bungalow bringen wollte. Ich hörte ihn Lächeln als er sich vor mir bückte und mit einer Handbewegung das Schlösschen baumeln ließ.Eine Well heftiger Erregung stieg nach der unerwartet plötzlichen Stimulation aus meinem Schoß auf und ließ mich überrascht aufkeuchen.„Es ist ganz nass“ stellte er sachlich fest.„Ja.“ Musste ich wahrheitsgemäß zugeben.Ich hörte ich lächeln dabei, als er sich abwandte und dann Richtung Bungalow von mir entfernte.Jetzt wusste er Bescheid wie es um mich stand.Ich ging inzwischen voraus, runter zum Meer, weil ich ohnehin langsamer war. Bedächtig ging ich im gewohnten Rhythmus den dunklen Weg dahin, setzte aufmerksam abwechselnd pendik escort bayan Fuß-Krücke-Fuß-Krücke voran und fühlte mich in der relativen Dunkelheit geborgen. Jeder Schritt meines einzigen Fußes verschaffte mir weitere Lust. Erst baumelte das Schlösschen gegen meine Lippchen, Millisekunden später rollten die Kugeln in mir und ließen meine Vagina entzückt pulsieren.Das beste dabei war, niemand sah oder hörte hier meine heftige Erregung, es war keiner da!Keuchend erreichte ich die Treppen zum Strand und beschloss mir einen weiteren Kick zu geben indem ich die Treppe zum Strand probeweise auf meinem einzelnen Bein runter hüpfte, ohne meine Krücke zu verwenden. Die hielt ich dabei seitlich weg. Das ging recht flott, schneller fast als mit Krücke. Vom Gehopse waren Schlösschen und Kugel wie erwartet in heftige Schwingung geraten.Meine Möse gierte verlangend nach mehr, nach meiner Berührung! Ich schaute mich nochmal verstohlen um, ließ die Krücke an meine linke Seite gleiten und klemmte sie mit dem Armstummel dort ein. So war mein rechter Arm frei und eine Hand wanderte zwischen meine Schenkel. Ha, das ging sich ja perfekt aus! Lars hatte mich zwar instruiert mich nicht selber zu berühren, schon gar nicht zum Orgasmus zu bringen, aber hier sieht´s ja grad keiner! Und was er nicht weiß, …..Die Haut unten war sensibel und fühlte sich wunderbar glatt an. Kein noch so kleines Stoppelchen ärgerte meine Fingerspitzen. Der Laser hatte ganze Arbeit geleistet. Aahhhh, tat das gut! Ich genoss das Gefühl, kreiste erst mehrmals außen um meine Lippchen. Spielte dann etwas mit dem Schlösschen, ließ es Baumeln. Mhhh, jede Bewegung ein Genuss. Es war tatsächlich feucht, vom Lustsaft den meine Muschi schon seit längerem entließ.Meine Finger gehorchten nun nur noch der Geilheit in mir die mich ergriffen hatte und fanden wie von selbst den Weg an mein Lustzentrum das sie zu verwöhnen begannen. Es durchzuckte mich. Oh Gott, ich war schon so weit! Wenn ich jetzt noch ein bisschen weiter machte! Vorsichtig massierte ich immer wieder mal drüber, keuchte auf dabei und hatte Mühe mein loderndes Verlangen zu kontrollieren.Schon pervers, hier stand ich nackt an einem öffentlichen Strand, gut es war FKK. Aber noch dazu dabei fingerte ich mich hier immer tiefer in meine Geilheit rein. Die Dunkelheit schützte mich dabei. Was man doch auch mit nur mehr einem Arm und einem Bein alles zusammenbrachte. Ich wunderte mich über mich selbst, was ich da tat. Das wäre mir doch früher nie eingefallen. Was hatte das wohl ausgelöst? Meine Offenheit mit fortschreitender Lebens- und Sexerfahrung mit Lars, die Urlaubsstimmung, hatte mein Unfall damit zu tun? Schwer zu sagen, obwohl meine körperliche Gesamtsituation insgesamt nicht zu meiner Zufriedenheit war, das jetzt war jedenfalls irre geile! Ich nah mir vor so was in Zukunft zu genießen, wenigstens eine Möglichkeit der Kompensation für meine Handicaps.Während dieser Überlegungen begann ich langsam und mit ganz kleinen Schritten vorwärts zu hopsen. Die Krücke kontrollierte ich so gut es ging unter dem Armstummel geklemmt und ließ sie wie ein Pendel nachschwingen. So hopste ich Richtung Wasser, die rechte Hand an meiner Muschi, die von Kugeln und Schlösschen bei jedem Schritt ebenfalls stimuliert wurden.Geilgeilgeil! Ich keuchte heftig, hatte mich schließlich verdammt nah an den Rand meines Orgasmus gefingert und gehopst. Jetzt hätte ich fürs Finale gerne eine zweite Hand dazu genommen, um mir einige Finger in mein klitschnasses Lustloch zu rammen. Aber der kurze Armstumpf den ich noch hatte, war dazu total ungeeignet.Mit den Kugeln als Ersatz würde es auch so gehen, da war ich mir inzwischen ganz sicher.Wenn jetzt wer kommen würde! Der Gedanke jagte Lustschauer durch meinen Körper, mein Oberschenkel fing an, leicht zittrig zu werden, mein Unterleib zog sich zum Finale zusammen.Mein Fuß machte unbeholfene kleine Hopser, um das Gleichgewicht zu behalten. Schluss jetzt! Lars konnte doch jeden Moment zurück sein pfiff ich mich mit äußerster Willensanstrengung zurück.War da nicht grade ein Geräusch? Ja tatsächlich kamen Schritte näher. Das musste Lars ein! Schnell zog ich die Hand zurück und wischte mir den Mösensaft von den Fingern auf den Bauch ab.Um den Handgriff nicht so zu versauen. Dann schnappte ich hastig meine Krücke, steckte sie unter meine rechte Achsel und ging drauf gestützt weiter aufs Meer zu. Dabei tobten die Kugeln in mir. Kurz vorm kommen keuchte ich mehr aus Geilheit als von der Anstrengung. Ich musste stehen bleiben um mich zusammenreißen. Da war Lars auch schon, gleich hatte er mich eingeholt. Der musste mich heute noch ficken! Unbedingt! Da fährt der Zug drüber!Was hatte er da mitgebracht? Ah, er hatte die Luftmatratze noch aufgeblasen, darum hatte es länger gedauert. Na, ich hatte ja meinen Zeitvertreib.Wir gingen die letzten Schritte bis zum Wasser gemeinsam. Dort nahm Lars meine Armstummel so dass ich mich etwas auf ihn stützen konnte während ich ins Wasser ging.An der anderen Seite hatte ich die Krücke auf die ich mich stütze.So beidseitig gestützt ging es doch gleich viel einfacher! Nachdem mir das Wasser bis an den Oberschenkel reihte, warf ich dir Krücke an den Strand zurück und legte mich mit Lars Unterstützung die Luftmatratze.Ahh, die Abkühlung tat meinem glühenden Schoß so gut! Gleichzeitig prickelte die Haut auch anregend als das kühle Wasser an sie kam.Von der Luftmatratze getragen, konnte ich jetzt auch mit einem Bein schön manövrieren. Mit der Hand hielt ich mich seitlich dran fest. Das Meer war auch recht glatt in dieser Nacht, ich legte den Kopf auf die Luftmatratze und stieß mich mit meinem Bein im Wasser vorwärts neben Lars her. Meine Beinstumpf bewegte ich dabei ebenfalls, das veranlasste die Kugeln sich zu bewegen und mir süße Gefühle zu verschaffen.Wir paddelten eine Weile rum, dann gings zurück zum Strand.Lars ging vor um mir die Krücke zu bringen und wir verließen das Meer auf die gleiche Art wie wir reingekommen waren. Außerhalb vom Wasser begann das Schlösschen wieder heftiger zu pendelnAusgerechnet jetzt fragte Lars wie es mir damit ging. Die Dunkelheit verbarg meine Errötung als ich ihm gestand, dass sie mich schon total aufgegeilt hatten. Er lachte leise auf.„Meine Geile Maus, ist doch schön, oder?“Ich stimmte ihm zu.Zurück am Strand legten wir uns noch kurz in die Liegestühle. Wir nahmen die erstbesten, war ja eh keiner da. Wie ich so dalag stand Lars plötzlich auf, setze sich auf meinem Brustkorb und schlug mit seinem halbsteifen Schwanz an mein Kinn.„Komm, jetzt beweise mir, wie heiß du schon bist!“Oralverkehr am Strand, na klar! Aber was sollte ich machen, er saß so auf mir, dass mein Oberarm auch unter ihm eingeklemmt war. Kurz wand ich mich, die Kugeln brachten meine Muschi wieder zum pulsieren. Also Kopf etwas angehoben, Mund auf und rein damit. Er schmeckte salzig. Schnell speichelte ich ihn ordentliche ein, um den Geschmack etwas zu verdünnen.Davon wurde er ganz hart. Plötzlich ein Rück, Lars hatte den meinen Kopfteil steiler aufgestellt, mein Kopf wurde ganz nah an seinen harten Penis fixiert.Ich stöhnte mit geschlossenem Mund auf, um ihn nicht zu verlieren.Ihn ohne händische Mithilfe zu blasen, war gar nicht so einfach, aber ich gab mir Mühe.Das trug bald Früchte und Lars stöhnen ebenfalls auf. Dabei griff er hinter sich und begann an dem Schlösschen und meiner Möse rumzuspielen. Ich glaubte vergehen zu müssen von dem geilen Gefühl, begann mich unter ich zu winden und saugte heftig an seinem Schwanz.Hoffentlich würde er mich dann gleich mal ficken. Spürte er denn nicht wie notwendig ich´s jetzt brauchte? Meine Hand krallte sich am Rand der Liege fest. Immer wieder wechselte er auch ans vernarbte Ende meines Beinstumpfes. Dort an den vernarbten Stellen war ich recht empfindlich auf Berührungen und es fühlte sich auch toll an.Beide steigerten wir unser Tempo. Ich musste ihn zum Orgasmus bringen, bevor ich kam.Sonst konnte ich für nichts garantieren!Mit seiner zweiten Hand ging er mir nun an die Brustwarzen. Mein Körper stand in Flammen. Ich musste aufpassen ihm nicht vor Lust in den Schwanz zu beißen. Um ihn wenigstens etwas berühren strich ich mit meinem Armstummel über seine Oberschenkel. Er stöhnte auf. Mein Unterarm war ja auch noch frei, den winkelte ich an und griff ihm so gut es ging auf den Arsch.Er begann, sich etwas auf mir hin- und her zu bewege, fickte langsam meinen Mund du keuchte dabei. Jetzt hab ich ihn gleich soweit, das konnte ich mir noch in meinem vor Lust benebelten Hirn zusammenreimen. „ja, jaaaaa, JAAAA !!!….“ Mit unterdrückten Schreien schoss er sein Sperma in meine Mund ab.Während er in mir zuckte und ich versuchte alles zu schlucken kams mir auch.Ich hatte das Gefühl, dabei die Kugeln mit meiner Muschi zu zerquetschen und in einer Fontäne aus Lustsaft rauszuschießen. Aber das Schlösschen hielt alles an seinem Platz.Die ganze Zeit unterdrückte ich mit geschlossenem Mund mein Stöhnen und behielt seinen Penis drin. Lars Fingerte mich noch immer und mein nächster Orgasmus war im anrollen, obwohl der erst noch gar nicht ganz vorbei war!Haltsuchend tastete mein Fuß abwechselnd auf der Liege und am Boden rum, meine Stümpfe, fuhren sinnlos in der Luft rum.„jaa, nein, ja, jaa, jaa, bit –tte, JAAAAAA!!“ schrie ich innerlich. Ich war aufgelöst und würde gleich meinen zweiten Orgasmus rausschreien müssen. Diesmal aber echt laut! Aber doch nicht hier! Ich verzweifelte an meiner Geilheit. Unglaublich heftig rollte der nächste Orgasmus er auf mich zu. Unaufhaltsam würde er gleich über mich kommen. Mein Bein fand festen Halt am Boden, ich bockte unter Lars, keucht wie irre.Er erkannte meine Miesere, seine Hand ließ die Brustwarze los, die er grade so irre zwischen seinen Fingern bearbeitet hatte. Die drückte er mir nun fest auf den MundÜberrascht davon wollte ich protestieren, wurde aber im selben Augenblick von einem Orgasmus sungeahnter Heftigkeit ausgeknipst. Praktisch handlungsunfähig wurde ich durchgeschüttelt. Schrie in Lars Hand was das Zeug hielt.Wie lange es dauerte weiß ich nicht mehr, nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich, wie Lars seine Hand von meinem Mund nahm und atmete hastig keuchend ein. Die Stimulation meiner Muschi hatte er auch beendet. Wann, das hatte ich gar nicht mitgekriegt. Zufrieden grinsend saß er auf mir.„Du hast nicht geschwindelt, warst ja echt irrsinnig geil!“ war das jetzt ein Lob?„Jaaa, Danke“ hauchte ich heiser. Danke für alles dachte ich mir. In dem Moment war meine Dankbarkeit echt riesig, nicht aussprechbar. Wenn er so was öfter mit mir machte würde ich ihm wohl hörig werden, schoss mir durch den Kopf. Bloß nicht!Lars stand nun auf, legte sich zu mir, ich streichelte mit meiner befreiten Hand über seine verschwitzten Körper. So lagen wir eine Weile, redeten kaum, ließen das erlebte nachklingen.Stimmen kamen näher, es war uns egal. Einige Leute kamen an den Strand, sie suchten genauso wie wir die Gelegenheit im nächtlichen Bad im Meer.Ob sie mehr vorhatten?? Bald hörten wir sie im Meer planschen.
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